Wie gelingt standortübergreifende Zusammenarbeit in der Projektarbeit?
Antworten darauf lieferte ein internes Treffen unserer Teams aus Regensburg, Nürnberg und Würzburg – mit Fokus auf die Leistungsphasen 6 bis 8. Im Zentrum: konkrete Tools, klare Prozesse und der kollegiale Austausch auf Augenhöhe.
Im Rahmen eines internen Treffens kamen Mitarbeitende aus unseren Büros in Regensburg, Nürnberg und Würzburg zusammen, um sich über zentrale Themen der Projektbearbeitung in den Leistungsphasen 6 bis 8 auszutauschen. Der Fokus lag auf konkreten, praxisnahen Fragestellungen rund um Ausschreibung, Vergabe, Bauleitung und die strukturierte Nutzung digitaler Tools.
In gemischten Arbeitsgruppen diskutierten die Teilnehmenden u. a.:
Wie sich Dokumentationspflichten in der Bauleitung effizient erfüllen lassen. Welche Rolle Tools wie PlanRadar für die Qualitätssicherung auf der Baustelle spielen. Wie Teams auch bei wechselnden Projektbeteiligten verlässlich und strukturiert zusammenarbeiten können. Welche Standards sich bei der Ausschreibung und Vergabe bewährt haben – und wie sie überprüft werden können.
Der Austausch ermöglichte es, erfolgreiche Herangehensweisen sichtbar zu machen, Prozesse zu reflektieren und voneinander zu lernen – über Standortgrenzen hinweg.
Die abschließende Reflexion machte deutlich, wie wichtig Formate wie dieses für unser Büro sind:
Viele Teilnehmende betonten, wie wertvoll es war, neue Kolleg*innen kennenzulernen, andere Arbeitsweisen direkt zu erleben und einen aktiven Beitrag zur Weiterentwicklung gemeinsamer Standards zu leisten.
Solche standortübergreifenden Treffen sind Ausdruck unserer Unternehmenskultur: offen, kooperativ und qualitätsorientiert.